Mehr Wege für Radler – das ist geplant; Machbarkeitsstudie im Fachausschuss © Foto von Oliver Hermes

Mehr Wege für Radler

Machbarkeitsstudie im Fachausschuss für weiteren Bereich vorgestellt/Konfliktpotenzial in Garrel möglich;Machbarkeitsstudie im Fachausschuss für weiteren Bereich vorgestellt/Konfliktpotenzial in Garrel möglich

Von Oliver Hermes

Landkreis Cloppenburg. Weiter in der Planung für den Ausbau des Radwegenetzes befindet sich der Landkreis Cloppenburg. Nachdem bereits ein Potenzial für die Korridore Cloppenburg-Vechta und Garrel-Cloppenburg verfolgt wird, hat das Planungsbüro Kaulen aus Aachen nun die Bereiche Garrel-Friesoythe und Friesoythe-Landkreis Leer unter die Lupe genommen.
Dabei wurden in einem Arbeitskreis mit den kreisangehörigen Städten und Gemeinden, den umliegenden Landkreisen, nahe gelegenen Kommunen, der Polizei, Interessenverbänden sowie kreiseigenen Fachämtern verschiedene Streckenführungen erarbeitet. Dabei ist die Vorzugsvariante als sogenannte Radvorrangroute rund 39 Kilometer lang, die Gesamtkosten belaufen sich auf rund 20,9 Millionen Euro. 16,4 Millionen Euro davon sind für die Strecke eingeplant, 4,5 Millionen für die insgesamt 173 Kreuzungen.
Nach Angaben des Planungsbüros im Fachausschuss liegt das Potenzial für diesen Teilbereich unter 2000 Radfahrer am Tag, somit ist eine Radvorrangroute möglich. Ein Potenzial von 700 Radlern in 24 Stunden haben die Planer im Abschnitt Garrel berechnet, im Bereich Bösel sind es 350, in Friesoythe 900, auf dem letzten Teilstück im Saterland bis an die Kreisgrenze gibt es mit 1820 das höchste Potenzial.
Folgende Streckenführung ist geplant:
In Garrel soll die Route von der Amerikastraße kommend über die Hauptstraße und die Kaiforter Straße in Richtung Glaßdorfer Straße führen.
In Friesoythe plant die Stadt bereits einen Radfahrstreifen im Bereich Grüner Hof. Die Radfahrer sollen dann über den Scheefenkamp und die Dr.-Niermann-Straße auf die Sedelsberger Straße fahren.
In Bösel soll die Route von der Thüler Straße über die Ginsterstraße auf die Friesoyther Straße/Böseler Straße führen.
Im Saterland führt die Route unter anderem über die Neuscharreler Straße entlang der B72 auf die Straße Burwinkel. Über die Sandstraße und die Heselberger Straße geht es in Richtung Norden.
Dabei gibt es auf der Strecke verschiedene Konfliktpunkte, die abgestimmt werden müssten. So sehe die Planung beispielsweise vor, die Kaiforter Straße in Garrel zu einer Fahrradstraße umzubauen. Außerdem müsste bei einem Mischverkehr von Rad und Auto auf der dortigen Hauptstraße eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 30 km/h eingerichtet werden. Weitere Tempolimits sind vorgesehen und Kfz-freie Fahrradstraßen soll es in Bösel (Ginsterstraße), in Friesoythe (Scheefenkamp, Dr.-Niermann-Straße und ein Teilstück der Sedelsberger Straße), in Sedelsberg/Scharrel (Sandstraße und Heselberger Straße) sowie in Strücklingen (Eschstraße und Kirchweg) geben.
Insgesamt kommt der Planer bei der Berechnung der Nutzen und Kosten auf einen Faktor von 0,6. Dieser Wert alleine würde nicht für einen solchen Ausbau sprechen. Hinzu kämen zum Beispiel der politische Wille hin zu einer Verkehrswende, der hier nicht mit einfließe. Zudem gebe es weitere positive Nutzeneffekte.
Herbert Holthaus von der CDU gab zu bedenken, dass es sich bei der Hauptstraße in Garrel um eine vielbefahrende Landesstraße handele, auf die nunmehr Mischverkehr stattfinden solle. Dies bedürfe zunächst einer Abstimmung mit der Landesbehörde. Zudem sei die Kaiforter Straße eine Hauptzufahrtsstraße zu mehreren Siedlungen.
Er sehe es als problematisch an, dass es hier ein Umdenken hin zu einer Fahrradstraße gebe. Grundsätzlich stehe er der Stärkung des Radverkehrs positiv gegenüber. Verkehrsplaner Wolfgang Kever merkte dazu an, dass die Umgestaltung begleitet werden müsse. Hier sei bereits im Vorfeld Überzeugungsarbeit zu leisten.
Auf Nachfrage von Ulf Dunkel (Grüne) erklärte Klever zudem, dass die höchsten Kosten für die Verbreiterungsmaßnahmen der Radwege und den Grunderwerb anfallen würden. Die Umgestaltung des Verkehrsraumes, wie zum Beispiel die Einrichtung einer Fahrradstraße, sei günstiger.
Für Heiko Thoben von der CDU sei es schwierig, lange Strecken wie zwischen Friesoythe und Sedelsberg durchgehend auf 30 km/h zu beschränken. Dafür sehe er noch wenig Akzeptanz in der Bevölkerung. Kever entgegnete, dass die Durchsetzung der Geschwindigkeitsbegrenzung gestalterisch und durch Öffentlichkeitsarbeit erfolgen müsse. Einen Konflikt sah Bernd Roder (SPD) auch bei der Sedelsberger Straße. Diese sei dort die einzige Möglichkeit für landwirtschaftlichen Verkehr.
Die Details zu einzelnen Streckenpunkten sollen nun laut Kreisrat Ansgar Meyer in den weiteren Planungen erörtert werden, so wie es auch in den Bereichen von Garrel über Cloppenburg bis in den Landkreis Vechta durchgeführt wird. Eine weitere Machbarkeitsstudie ist für die Strecke von Cloppenburg durch den Südkreis bis ins Emsland geplant. Ebenfalls sollen Fördermittel beantragt werden.

Landkreis Cloppenburg. Weiter in der Planung für den Ausbau des Radwegenetzes befindet sich der Landkreis Cloppenburg. Nachdem bereits ein Potenzial für die Korridore Cloppenburg-Vechta und Garrel-Cloppenburg verfolgt wird, hat das Planungsbüro Kaulen aus Aachen nun die Bereiche Garrel-Friesoythe und Friesoythe-Landkreis Leer unter die Lupe genommen.
Dabei wurden in einem Arbeitskreis mit den kreisangehörigen Städten und Gemeinden, den umliegenden Landkreisen, nahe gelegenen Kommunen, der Polizei, Interessenverbänden sowie kreiseigenen Fachämtern verschiedene Streckenführungen erarbeitet. Dabei ist die Vorzugsvariante als sogenannte Radvorrangroute rund 39 Kilometer lang, die Gesamtkosten belaufen sich auf rund 20,9 Millionen Euro. 16,4 Millionen Euro davon sind für die Strecke eingeplant, 4,5 Millionen für die insgesamt 173 Kreuzungen.
Nach Angaben des Planungsbüros im Fachausschuss liegt das Potenzial für diesen Teilbereich unter 2000 Radfahrer am Tag, somit ist eine Radvorrangroute möglich. Ein Potenzial von 700 Radlern in 24 Stunden haben die Planer im Abschnitt Garrel berechnet, im Bereich Bösel sind es 350, in Friesoythe 900, auf dem letzten Teilstück im Saterland bis an die Kreisgrenze gibt es mit 1820 das höchste Potenzial.
Folgende Streckenführung ist geplant:
In Garrel soll die Route von der Amerikastraße kommend über die Hauptstraße und die Kaiforter Straße in Richtung Glaßdorfer Straße führen.
In Friesoythe plant die Stadt bereits einen Radfahrstreifen im Bereich Grüner Hof. Die Radfahrer sollen dann über den Scheefenkamp und die Dr.-Niermann-Straße auf die Sedelsberger Straße fahren.
In Bösel soll die Route von der Thüler Straße über die Ginsterstraße auf die Friesoyther Straße/Böseler Straße führen.
Im Saterland führt die Route unter anderem über die Neuscharreler Straße entlang der B72 auf die Straße Burwinkel. Über die Sandstraße und die Heselberger Straße geht es in Richtung Norden.
Dabei gibt es auf der Strecke verschiedene Konfliktpunkte, die abgestimmt werden müssten. So sehe die Planung beispielsweise vor, die Kaiforter Straße in Garrel zu einer Fahrradstraße umzubauen. Außerdem müsste bei einem Mischverkehr von Rad und Auto auf der dortigen Hauptstraße eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 30 km/h eingerichtet werden. Weitere Tempolimits sind vorgesehen und Kfz-freie Fahrradstraßen soll es in Bösel (Ginsterstraße), in Friesoythe (Scheefenkamp, Dr.-Niermann-Straße und ein Teilstück der Sedelsberger Straße), in Sedelsberg/Scharrel (Sandstraße und Heselberger Straße) sowie in Strücklingen (Eschstraße und Kirchweg) geben.
Insgesamt kommt der Planer bei der Berechnung der Nutzen und Kosten auf einen Faktor von 0,6. Dieser Wert alleine würde nicht für einen solchen Ausbau sprechen. Hinzu kämen zum Beispiel der politische Wille hin zu einer Verkehrswende, der hier nicht mit einfließe. Zudem gebe es weitere positive Nutzeneffekte.
Herbert Holthaus von der CDU gab zu bedenken, dass es sich bei der Hauptstraße in Garrel um eine vielbefahrende Landesstraße handele, auf die nunmehr Mischverkehr stattfinden solle. Dies bedürfe zunächst einer Abstimmung mit der Landesbehörde. Zudem sei die Kaiforter Straße eine Hauptzufahrtsstraße zu mehreren Siedlungen.
Er sehe es als problematisch an, dass es hier ein Umdenken hin zu einer Fahrradstraße gebe. Grundsätzlich stehe er der Stärkung des Radverkehrs positiv gegenüber. Verkehrsplaner Wolfgang Kever merkte dazu an, dass die Umgestaltung begleitet werden müsse. Hier sei bereits im Vorfeld Überzeugungsarbeit zu leisten.
Auf Nachfrage von Ulf Dunkel (Grüne) erklärte Klever zudem, dass die höchsten Kosten für die Verbreiterungsmaßnahmen der Radwege und den Grunderwerb anfallen würden. Die Umgestaltung des Verkehrsraumes, wie zum Beispiel die Einrichtung einer Fahrradstraße, sei günstiger.
Für Heiko Thoben von der CDU sei es schwierig, lange Strecken wie zwischen Friesoythe und Sedelsberg durchgehend auf 30 km/h zu beschränken. Dafür sehe er noch wenig Akzeptanz in der Bevölkerung. Kever entgegnete, dass die Durchsetzung der Geschwindigkeitsbegrenzung gestalterisch und durch Öffentlichkeitsarbeit erfolgen müsse. Einen Konflikt sah Bernd Roder (SPD) auch bei der Sedelsberger Straße. Diese sei dort die einzige Möglichkeit für landwirtschaftlichen Verkehr.
Die Details zu einzelnen Streckenpunkten sollen nun laut Kreisrat Ansgar Meyer in den weiteren Planungen erörtert werden, so wie es auch in den Bereichen von Garrel über Cloppenburg bis in den Landkreis Vechta durchgeführt wird. Eine weitere Machbarkeitsstudie ist für die Strecke von Cloppenburg durch den Südkreis bis ins Emsland geplant. Ebenfalls sollen Fördermittel beantragt werden.

Es tut sich etwas: Nachdem bereits ein Potenzial für die Korridore Cloppenburg-Vechta und Garrel-Cloppenburg verfolgt wird, hat das Planungsbüro Kaulen aus Aachen nun die Bereiche Garrel-Friesoythe und Friesoythe-Landkreis Leer unter die Lupe genommen. ;Es tut sich etwas: Nachdem bereits ein Potenzial für die Korridore Cloppenburg-Vechta und Garrel-Cloppenburg verfolgt wird, hat das Planungsbüro Kaulen aus Aachen nun die Bereiche

OM-Medien / Münsterländische Tageszeitung / Text und Foto von Oliver Hermes


https://cloppenburg.adfc.de/pressemitteilung/mehr-wege-fuer-radler

Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

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  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.

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  • Was ist der Unterschied zwischen Pedelecs und E-Bikes?

    Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.

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  • Gibt es vom ADFC empfohlene Radtouren für meine Reiseplanung?

    Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.

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  • Wo finde ich interessante Radwege?

    Viele Radwege werden im Knotenpunktsystem auf den Radfahrkarten der Landkreise CLP und VEC angeboten.

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